Frühe Stummfilme über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen
Hier regiert das Chaos! Die Reihe „Cinema’s First Nasty Women“ befasst sich mit frühen Stummfilmen über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen, die aus zahlreichen internationalen Archiven zusammengestellt wurden. Die filmhistorisch in den Hintergrund gedrängten Frauen bekommen hier die große Leinwand. Und sprengen sie: Organisieren Streiks, backen und bewaffnen ungenießbare Desserts, springen aus Kaminen, setzen Polizisten unter Strom und nehmen eine große Vielfalt an Identitäten an, die angriffslustig traditionelle Geschlechterrollen herausfordern. Typisch für die noch kurzen Filme der 1900er und 1910er Jahre vermitteln sie eine unmittelbare Schaulust, Freude am Moment und Ignorieren der Konsequenzen. Die frischen, experimentierfreudigen und leichten Darstellungen einer erst im Entstehen begriffenen Kunstform machen das Programm auch für Familien und insbesondere Kinder interessant.
Hier regiert das Chaos! Die Reihe „Cinema’s First Nasty Women“ befasst sich mit frühen Stummfilmen über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen, die aus zahlreichen internationalen Archiven zusammengestellt wurden. Die filmhistorisch in den Hintergrund gedrängten Frauen bekommen hier die große Leinwand. Und sprengen sie: Organisieren Streiks, backen und bewaffnen ungenießbare Desserts, springen aus Kaminen, setzen Polizisten unter Strom und nehmen eine große Vielfalt an Identitäten an, die angriffslustig traditionelle Geschlechterrollen herausfordern. Typisch für die noch kurzen Filme der 1900er und 1910er Jahre vermitteln sie eine unmittelbare Schaulust, Freude am Moment und Ignorieren der Konsequenzen. Die frischen, experimentierfreudigen und leichten Darstellungen einer erst im Entstehen begriffenen Kunstform machen das Programm auch für Familien und insbesondere Kinder interessant.
Hier regiert das Chaos! Die Reihe „Cinema’s First Nasty Women“ befasst sich mit frühen Stummfilmen über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen, die aus zahlreichen internationalen Archiven zusammengestellt wurden. Die filmhistorisch in den Hintergrund gedrängten Frauen bekommen hier die große Leinwand. Und sprengen sie: Organisieren Streiks, backen und bewaffnen ungenießbare Desserts, springen aus Kaminen, setzen Polizisten unter Strom und nehmen eine große Vielfalt an Identitäten an, die angriffslustig traditionelle Geschlechterrollen herausfordern. Typisch für die noch kurzen Filme der 1900er und 1910er Jahre vermitteln sie eine unmittelbare Schaulust, Freude am Moment und Ignorieren der Konsequenzen. Die frischen, experimentierfreudigen und leichten Darstellungen einer erst im Entstehen begriffenen Kunstform machen das Programm auch für Familien und insbesondere Kinder interessant.
Frühe Stummfilme über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen
Hier regiert das Chaos! Die Reihe „Cinema’s First Nasty Women“ befasst sich mit frühen Stummfilmen über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen, die aus zahlreichen internationalen Archiven zusammengestellt wurden. Die filmhistorisch in den Hintergrund gedrängten Frauen bekommen hier die große Leinwand. Und sprengen sie: Organisieren Streiks, backen und bewaffnen ungenießbare Desserts, springen aus Kaminen, setzen Polizisten unter Strom und nehmen eine große Vielfalt an Identitäten an, die angriffslustig traditionelle Geschlechterrollen herausfordern. Typisch für die noch kurzen Filme der 1900er und 1910er Jahre vermitteln sie eine unmittelbare Schaulust, Freude am Moment und Ignorieren der Konsequenzen. Die frischen, experimentierfreudigen und leichten Darstellungen einer erst im Entstehen begriffenen Kunstform machen das Programm auch für Familien und insbesondere Kinder interessant.
Hier regiert das Chaos! Die Reihe „Cinema’s First Nasty Women“ befasst sich mit frühen Stummfilmen über feministischen Protest, slapstickhaften Widerstand und das fröhliche Spiel mit Gender-Rollen, die aus zahlreichen internationalen Archiven zusammengestellt wurden. Die filmhistorisch in den Hintergrund gedrängten Frauen bekommen hier die große Leinwand. Und sprengen sie: Organisieren Streiks, backen und bewaffnen ungenießbare Desserts, springen aus Kaminen, setzen Polizisten unter Strom und nehmen eine große Vielfalt an Identitäten an, die angriffslustig traditionelle Geschlechterrollen herausfordern. Typisch für die noch kurzen Filme der 1900er und 1910er Jahre vermitteln sie eine unmittelbare Schaulust, Freude am Moment und Ignorieren der Konsequenzen. Die frischen, experimentierfreudigen und leichten Darstellungen einer erst im Entstehen begriffenen Kunstform machen das Programm auch für Familien und insbesondere Kinder interessant.