VERFÜGBAR VON 29.9. AB 21 UHR BIS 6.10.
Rosa ist Friseurin und Barfrau, Mofe ist selbstgelernter Elektriker in einer Fabrik und Wachmann. Beide leben in der nigerianischen Megacity Lagos und erleben dort einen Alltag zwischen Geldnot und familiären Zwängen, geprägt von Bürokratie, Schlamperei und Korruption. In lose miteinander verbundenen Episoden erzählt der Film von kleinen und großen Schicksalsschlägen, von Lebenslust und Frustration. Der eng gesteckte Rahmen, der Rosa und Mofe durch Status, Gender und Hautfarbe vorgegeben wird, lässt sie von einem anderen Leben träumen, mag es auch noch so weit entfernt erscheinen… Arie und Chuko Esiri zeichnen mit ihrem subtilen ersten Spielfilm ein Bild des urbanen Nigerias, das ohne Effekthascherei oder folkloristische Schauwerte auskommt. „Ein augenöffnender Film, der uns nüchtern und zugewandt den Alltag von Menschen zeigt, die wir immer erst wahrnehmen, wenn sie auf Schlauchbooten in Europa anlanden.“ (Barbara Kronsfoth, Viennale)
VERFÜGBAR VON 29.9. AB 21 UHR BIS 6.10.
Rosa ist Friseurin und Barfrau, Mofe ist selbstgelernter Elektriker in einer Fabrik und Wachmann. Beide leben in der nigerianischen Megacity Lagos und erleben dort einen Alltag zwischen Geldnot und familiären Zwängen, geprägt von Bürokratie, Schlamperei und Korruption. In lose miteinander verbundenen Episoden erzählt der Film von kleinen und großen Schicksalsschlägen, von Lebenslust und Frustration. Der eng gesteckte Rahmen, der Rosa und Mofe durch Status, Gender und Hautfarbe vorgegeben wird, lässt sie von einem anderen Leben träumen, mag es auch noch so weit entfernt erscheinen… Arie und Chuko Esiri zeichnen mit ihrem subtilen ersten Spielfilm ein Bild des urbanen Nigerias, das ohne Effekthascherei oder folkloristische Schauwerte auskommt. „Ein augenöffnender Film, der uns nüchtern und zugewandt den Alltag von Menschen zeigt, die wir immer erst wahrnehmen, wenn sie auf Schlauchbooten in Europa anlanden.“ (Barbara Kronsfoth, Viennale)