Präsentiert im Rahmen der 9. FrauenFilmTage
TRIGGERWARNUNG SEXUALISIERTER MISSBRAUCH: In diesem Film wird über sexualisierten Missbrauch geredet, der aber nicht explizit gezeigt wird.
ZUM FILM:
Zwei Jahre lang begleitete die Münchner Künstlerin Veronika Dimke die Politikerin und Menschenrechtsaktivistin Regina Kiwanuka. Dabei entstand das einfühlsame Porträt einer starken, engagierten Frau, die seit Jahren von Nürnberg aus sowohl für die Demokratisierung in Uganda als auch für eine menschengerechtere Asylpolitik in Deutschland kämpft. Trotz aller Widerstände und der ständigen Drohung einer Abschiebung nach Uganda, wo ihr Vater Benedicto Kiwanuka, der erste demokratische Premierminister ermordet und sie selbst als „Terroristin“ verfolgt wurde, engagiert sie sich für die Rechte von Geflüchteten, gegen Racial Profiling und den Missbrauch von Flüchtlingsfrauen. Regina Kawanuka ist eine mutige Frau, unter anderem hat sie den Hausmeister eines Nürnberger Flüchtlingsheims angezeigt, der sie sexuell belästigte und ermutigte geflüchtete Frauen sich gegen Zwangsprostitution zu wehren. In ANGST HABE ICH KEINE spricht Regina Kiwanuka über biographische Erfahrungen, die Angst bei der Verlängerung der Duldung und die permanente Unsicherheit, die „geduldete“ Flüchtlinge begleitet.
Website der Regisseurin zur Filmreihe:
https://veronikadimke.de/werk/filme/angst-hab-ich-keine/
Präsentiert im Rahmen der 9. FrauenFilmTage
TRIGGERWARNUNG SEXUALISIERTER MISSBRAUCH: In diesem Film wird über sexualisierten Missbrauch geredet, der aber nicht explizit gezeigt wird.
ZUM FILM:
Zwei Jahre lang begleitete die Münchner Künstlerin Veronika Dimke die Politikerin und Menschenrechtsaktivistin Regina Kiwanuka. Dabei entstand das einfühlsame Porträt einer starken, engagierten Frau, die seit Jahren von Nürnberg aus sowohl für die Demokratisierung in Uganda als auch für eine menschengerechtere Asylpolitik in Deutschland kämpft. Trotz aller Widerstände und der ständigen Drohung einer Abschiebung nach Uganda, wo ihr Vater Benedicto Kiwanuka, der erste demokratische Premierminister ermordet und sie selbst als „Terroristin“ verfolgt wurde, engagiert sie sich für die Rechte von Geflüchteten, gegen Racial Profiling und den Missbrauch von Flüchtlingsfrauen. Regina Kawanuka ist eine mutige Frau, unter anderem hat sie den Hausmeister eines Nürnberger Flüchtlingsheims angezeigt, der sie sexuell belästigte und ermutigte geflüchtete Frauen sich gegen Zwangsprostitution zu wehren. In ANGST HABE ICH KEINE spricht Regina Kiwanuka über biographische Erfahrungen, die Angst bei der Verlängerung der Duldung und die permanente Unsicherheit, die „geduldete“ Flüchtlinge begleitet.
Website der Regisseurin zur Filmreihe:
https://veronikadimke.de/werk/filme/angst-hab-ich-keine/