VERFÜGBAR VON 11.12. BIS 12.12.
Aris, ein einsamer Mann mittleren Alters, ist Opfer einer mysteriösen Pandemie geworden, die zu Gedächtnisverlust führt. Ohne Kenntnisse darüber, wer er ist, wird Aris für eine Behandlung ausgewählt, die den Betroffenen zu einer neuen Identität verhelfen soll. Über ein Tonband werden ihm banale Aufgaben vorgeschrieben: Fahrradfahren, Kinobesuch, Ausgehen. Alles soll Aris mit der Fotokamera dokumentieren und so neue Erinnerungen anlegen. Dabei lernt er die sonderbare Anna kennen, die dasselbe Programm durchläuft. In Aris beginnen sich langsam Zweifel zu regen: Schaffen neue Erinnerungen tatsächlich eine neue Identität? Mit leisem Humor entführt Autor und Regisseur Christos Nikou mit APPLES in eine surreale Welt.
„Der Spielfilm aus Griechenland provoziert Fragen und wirkt mit unserer Pandemieerfahrung noch amüsanter, als er es ohnehin ist. Der Humor, der ihn prägt, ist aber ein lakonischer und stiller. Wir sind eingeladen zu Betrachtungen einer surrealen Welt, von der wir inzwischen wissen, dass sie so surreal nicht ist, und vor allem: Unsere eigene Welt kann schlagartig recht surreal werden.“ Walter Ruggle
VERFÜGBAR VON 11.12. BIS 12.12.
Aris, ein einsamer Mann mittleren Alters, ist Opfer einer mysteriösen Pandemie geworden, die zu Gedächtnisverlust führt. Ohne Kenntnisse darüber, wer er ist, wird Aris für eine Behandlung ausgewählt, die den Betroffenen zu einer neuen Identität verhelfen soll. Über ein Tonband werden ihm banale Aufgaben vorgeschrieben: Fahrradfahren, Kinobesuch, Ausgehen. Alles soll Aris mit der Fotokamera dokumentieren und so neue Erinnerungen anlegen. Dabei lernt er die sonderbare Anna kennen, die dasselbe Programm durchläuft. In Aris beginnen sich langsam Zweifel zu regen: Schaffen neue Erinnerungen tatsächlich eine neue Identität? Mit leisem Humor entführt Autor und Regisseur Christos Nikou mit APPLES in eine surreale Welt.
„Der Spielfilm aus Griechenland provoziert Fragen und wirkt mit unserer Pandemieerfahrung noch amüsanter, als er es ohnehin ist. Der Humor, der ihn prägt, ist aber ein lakonischer und stiller. Wir sind eingeladen zu Betrachtungen einer surrealen Welt, von der wir inzwischen wissen, dass sie so surreal nicht ist, und vor allem: Unsere eigene Welt kann schlagartig recht surreal werden.“ Walter Ruggle