VERFÜGBAR VON 11.7. BIS 7.8.
Rosita Perez und ihre zwölfjährige Tochter Isabel leben seit sechs Jahren in der DDR. Sie sind Emigrantinnen aus Chile. Als sie kamen, hatten die Nachbarn Margot und Dieter Kunze die Patenschaft übernommen, doch die ist im Alltag längst eingeschlafen. Rosita hat Arbeit, auch Kontakt zu anderen Emigrant*innen, aber sie fühlt sich einsam, ist bedrückt. Isabel sitzt oft auf der Treppe, aus Angst, der Briefträger könnte eine Todesnachricht vom Vater aus Chile bringen. Diese würde sie der Mutter nicht geben, um deren Kummer nicht noch zu vergrößern. Philipp, Sohn der Kunzes und mit Isabel befreundet, merkt, dass die beiden Probleme haben und Zuwendung brauchen. Als die Nachricht vom Tod des Vaters tatsächlich eintrifft und Rosita zusammenbricht, findet Isabel bei Philipp und seinen Eltern liebevolle Aufnahme.
VERFÜGBAR VON 11.7. BIS 7.8.
Rosita Perez und ihre zwölfjährige Tochter Isabel leben seit sechs Jahren in der DDR. Sie sind Emigrantinnen aus Chile. Als sie kamen, hatten die Nachbarn Margot und Dieter Kunze die Patenschaft übernommen, doch die ist im Alltag längst eingeschlafen. Rosita hat Arbeit, auch Kontakt zu anderen Emigrant*innen, aber sie fühlt sich einsam, ist bedrückt. Isabel sitzt oft auf der Treppe, aus Angst, der Briefträger könnte eine Todesnachricht vom Vater aus Chile bringen. Diese würde sie der Mutter nicht geben, um deren Kummer nicht noch zu vergrößern. Philipp, Sohn der Kunzes und mit Isabel befreundet, merkt, dass die beiden Probleme haben und Zuwendung brauchen. Als die Nachricht vom Tod des Vaters tatsächlich eintrifft und Rosita zusammenbricht, findet Isabel bei Philipp und seinen Eltern liebevolle Aufnahme.