VERFÜGBAR VON 18.7. BIS 14.8.
Der legendäre Magazin- und Künstler-Fotograf Bert Stern fing 1958 in unvergleichlichen Bildern die Chronologie eines Sommertags voller Musik, Sinnlichkeit, Eleganz und Lässigkeit ein. Der Schauplatz: die spätere Jazz-Welthauptstadt Newport. 1958 ereigneten sich hier gleich zwei Großevents: Das erstmals 1954 ausgetragene Newport Jazz Festival und die Segelregatta America‘s Cup. Mittendrin befindet sich Stern, weltberühmt für seine Fotosession „Last Sitting“ mit Marilyn Monroe, der Newports Zauber einfängt, in dem er seine Kamera am Strand bummeln und durch die malerischen Straßen mit ihren weißen Häusern und Pensionen streifen lässt.
Genau wie in seiner Fotokunst gelingt es Stern, nicht nur das Äußere der Motive abzubilden, sondern auch die Persönlichkeit der Porträtierten. Aus Regatta- und Segelbooten werden genauso Protagonist*innen wie aus den Spiegelungen des Wassers, die sich über den Tag hinweg mit den Klängen der Musik überlappen. Sobald es dunkel wird, gehört die Aufmerksamkeit Sterns den exzellenten Musiker*innen und deren Publikum. Schwer kann man sich den mitreißenden Performances von Chuck Berry, Louis Armstrong oder Mahalia Jackson entziehen, die auf der Bühne zum Tanzen animieren. Aber ebenso wenig den scheinbar willkürlich herausgegriffenen Gesichtern aus dem Publikum, in denen sich Lebensfreude, Entspannung und Entrückung spiegeln. Ein Muss für alle Jazz-Fans!
VERFÜGBAR VON 18.7. BIS 14.8.
Der legendäre Magazin- und Künstler-Fotograf Bert Stern fing 1958 in unvergleichlichen Bildern die Chronologie eines Sommertags voller Musik, Sinnlichkeit, Eleganz und Lässigkeit ein. Der Schauplatz: die spätere Jazz-Welthauptstadt Newport. 1958 ereigneten sich hier gleich zwei Großevents: Das erstmals 1954 ausgetragene Newport Jazz Festival und die Segelregatta America‘s Cup. Mittendrin befindet sich Stern, weltberühmt für seine Fotosession „Last Sitting“ mit Marilyn Monroe, der Newports Zauber einfängt, in dem er seine Kamera am Strand bummeln und durch die malerischen Straßen mit ihren weißen Häusern und Pensionen streifen lässt.
Genau wie in seiner Fotokunst gelingt es Stern, nicht nur das Äußere der Motive abzubilden, sondern auch die Persönlichkeit der Porträtierten. Aus Regatta- und Segelbooten werden genauso Protagonist*innen wie aus den Spiegelungen des Wassers, die sich über den Tag hinweg mit den Klängen der Musik überlappen. Sobald es dunkel wird, gehört die Aufmerksamkeit Sterns den exzellenten Musiker*innen und deren Publikum. Schwer kann man sich den mitreißenden Performances von Chuck Berry, Louis Armstrong oder Mahalia Jackson entziehen, die auf der Bühne zum Tanzen animieren. Aber ebenso wenig den scheinbar willkürlich herausgegriffenen Gesichtern aus dem Publikum, in denen sich Lebensfreude, Entspannung und Entrückung spiegeln. Ein Muss für alle Jazz-Fans!