VERFÜGBAR VON 8.2. BIS 6.3.
Eine junge Senegalesin wird, nachdem sie bei einer französischen Familie in Dakar als Babysitterin gearbeitet hat, eingeladen, als Gouvernante nach Frankreich mitzukommen. Doch im Westen ist sie für alle bloß noch «das schwarze Mädchen». Ihrer Freiheit, ihrer Würde und ihrer Identität beraubt, bleibt ihr nur ein radikaler letzter Akt des Widerstands.
Ousmane Sembènes Langfilmdebüt war einer der ersten afrikanischen Spielfilme überhaupt und basiert auf einer Zeitungsmeldung über den Selbstmord eines afrikanischen Hausmädchens. Von großer stilistischer Strenge und in einer von starken Kontrasten geprägten Filmsprache, kritisiert der Film neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse und strukturelle Diskriminierung. Die Leinwandpräsenz von Hauptdarstellerin Mbissine Thérèse Diop fasziniert noch heute.
VERFÜGBAR VON 8.2. BIS 6.3.
Eine junge Senegalesin wird, nachdem sie bei einer französischen Familie in Dakar als Babysitterin gearbeitet hat, eingeladen, als Gouvernante nach Frankreich mitzukommen. Doch im Westen ist sie für alle bloß noch «das schwarze Mädchen». Ihrer Freiheit, ihrer Würde und ihrer Identität beraubt, bleibt ihr nur ein radikaler letzter Akt des Widerstands.
Ousmane Sembènes Langfilmdebüt war einer der ersten afrikanischen Spielfilme überhaupt und basiert auf einer Zeitungsmeldung über den Selbstmord eines afrikanischen Hausmädchens. Von großer stilistischer Strenge und in einer von starken Kontrasten geprägten Filmsprache, kritisiert der Film neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse und strukturelle Diskriminierung. Die Leinwandpräsenz von Hauptdarstellerin Mbissine Thérèse Diop fasziniert noch heute.