Filmhaus Nürnberg

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Gábor Altorjay

Gábor Altorjay, geboren 1946 in Budapest, Ungarn, ist ein außerordentlich vielseitiger Künstler, kreativer Kopf und Happening-Pionier, aber nicht nur das: Er war bzw. ist auch aktiv als Filmregisseur, Produzent, Hörspielautor, Nachrichtenredakteur und Übersetzer. Altorjay studierte in Ungarn Theologie und floh 1967 vor der ungarischen Staatssicherheit nach Westdeutschland. Ein Jahr später verteilte er auf der Eröffnungspressekonferenz der documenta 4 Blindenbinden an die Journalist:innen. Schnell schloss er viele freundschaftliche Kontakte, u. a. mit dem Fluxus-Künstler Wolf Vostell, Jörg Immendorf, dem Komponisten Mauricio Kagel und Bazon Brock. 1970 proklamierte er: „Happening beginnt, wo Kunst aufhört.“ Sein Regiedebut gab er 1981/82 mit TSCHERWONEZ, einer experimentellen New-Wave-Satire mit Bezügen zu Filmklassikern wie NINOTSCHKA und PANZERKREUZER POTEMKIM. PANKOW '95 ist sein zweiter Spielfilm, daneben drehte er einige Kurzfilme und 1995/96 seinen bislang letzten Langfilm, PUNTA GRANDE.

Gábor Altorjay, geboren 1946 in Budapest, Ungarn, ist ein außerordentlich vielseitiger Künstler, kreativer Kopf und Happening-Pionier, aber nicht nur das: Er war bzw. ist auch aktiv als Filmregisseur, Produzent, Hörspielautor, Nachrichtenredakteur und Übersetzer. Altorjay studierte in Ungarn Theologie und floh 1967 vor der ungarischen Staatssicherheit nach Westdeutschland. Ein Jahr später verteilte er auf der Eröffnungspressekonferenz der documenta 4 Blindenbinden an die Journalist:innen. Schnell schloss er viele freundschaftliche Kontakte, u. a. mit dem Fluxus-Künstler Wolf Vostell, Jörg Immendorf, dem Komponisten Mauricio Kagel und Bazon Brock. 1970 proklamierte er: „Happening beginnt, wo Kunst aufhört.“ Sein Regiedebut gab er 1981/82 mit TSCHERWONEZ, einer experimentellen New-Wave-Satire mit Bezügen zu Filmklassikern wie NINOTSCHKA und PANZERKREUZER POTEMKIM. PANKOW '95 ist sein zweiter Spielfilm, daneben drehte er einige Kurzfilme und 1995/96 seinen bislang letzten Langfilm, PUNTA GRANDE.

Gábor Altorjay, geboren 1946 in Budapest, Ungarn, ist ein außerordentlich vielseitiger Künstler, kreativer Kopf und Happening-Pionier, aber nicht nur das: Er war bzw. ist auch aktiv als Filmregisseur, Produzent, Hörspielautor, Nachrichtenredakteur und Übersetzer. Altorjay studierte in Ungarn Theologie und floh 1967 vor der ungarischen Staatssicherheit nach Westdeutschland. Ein Jahr später verteilte er auf der Eröffnungspressekonferenz der documenta 4 Blindenbinden an die Journalist:innen. Schnell schloss er viele freundschaftliche Kontakte, u. a. mit dem Fluxus-Künstler Wolf Vostell, Jörg Immendorf, dem Komponisten Mauricio Kagel und Bazon Brock. 1970 proklamierte er: „Happening beginnt, wo Kunst aufhört.“ Sein Regiedebut gab er 1981/82 mit TSCHERWONEZ, einer experimentellen New-Wave-Satire mit Bezügen zu Filmklassikern wie NINOTSCHKA und PANZERKREUZER POTEMKIM. PANKOW '95 ist sein zweiter Spielfilm, daneben drehte er einige Kurzfilme und 1995/96 seinen bislang letzten Langfilm, PUNTA GRANDE.

Gábor Altorjay, geboren 1946 in Budapest, Ungarn, ist ein außerordentlich vielseitiger Künstler, kreativer Kopf und Happening-Pionier, aber nicht nur das: Er war bzw. ist auch aktiv als Filmregisseur, Produzent, Hörspielautor, Nachrichtenredakteur und Übersetzer. Altorjay studierte in Ungarn Theologie und floh 1967 vor der ungarischen Staatssicherheit nach Westdeutschland. Ein Jahr später verteilte er auf der Eröffnungspressekonferenz der documenta 4 Blindenbinden an die Journalist:innen. Schnell schloss er viele freundschaftliche Kontakte, u. a. mit dem Fluxus-Künstler Wolf Vostell, Jörg Immendorf, dem Komponisten Mauricio Kagel und Bazon Brock. 1970 proklamierte er: „Happening beginnt, wo Kunst aufhört.“ Sein Regiedebut gab er 1981/82 mit TSCHERWONEZ, einer experimentellen New-Wave-Satire mit Bezügen zu Filmklassikern wie NINOTSCHKA und PANZERKREUZER POTEMKIM. PANKOW '95 ist sein zweiter Spielfilm, daneben drehte er einige Kurzfilme und 1995/96 seinen bislang letzten Langfilm, PUNTA GRANDE.

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