Claude Barras wurde am 19.1.1973 in Siders, Schweiz, geboren. Zunächst absolvierte er eine Lehre als Tiefbauzeichner und studierte im Anschluss an der École Emile Cohl in Lyon Illustration und Computergrafik. Es folgte ein Studium der Computergrafik an der École cantonale d’art de Lausanne. In Genf arbeitete Barras anschließend als freischaffender Illustrator.
Vor seinem Langfilmdebüt MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI führte Claude Barras schon Regie bei mehreren Kurzfilmen, darunter THE GENIE IN A RAVIOLI CAN, der zahlreiche Preise bei Filmfestivals in aller Welt gewann.
Claude Barras überwindet in seinen Filmen alle Altersunterschiede. Er hat die seltene Gabe, die Zuschauer*innen gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Seine Geschichten stecken voller Realismus und Fantasie, Humor und Poesie. Er war auch die treibende Kraft hinter der Idee, aus Gilles Paris‘ Buchvorlage einen Stop-Motion-Animationsfilm zu machen.
Filmografie (Auswahl):
1997: Fantasmagories (2D-Animation-Kurzfilm)
1998: Mélanie (2D-Animation-Kurzfilm)
1999: Casting Queen (3D-Animation-Kurzfilm)
2002: Stigmates (2D-Animation-Kurzfilm)
2005: Ice Floe (Co-Regie mit Cédric Louis, 2D-Animation-Kurzfilm)
2006: The Genie in a Ravioli Can (Stop-Motion-Kurzfilm)
2007: Sainte Barbe (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2008: Au pays des tetes (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2010: Courgette (Stop-Motion-Kurzfilm)
2012: Chambre 69 (Stop-Motion-Kurzfilm)
2016: Mein Leben als Zucchini
Claude Barras wurde am 19.1.1973 in Siders, Schweiz, geboren. Zunächst absolvierte er eine Lehre als Tiefbauzeichner und studierte im Anschluss an der École Emile Cohl in Lyon Illustration und Computergrafik. Es folgte ein Studium der Computergrafik an der École cantonale d’art de Lausanne. In Genf arbeitete Barras anschließend als freischaffender Illustrator.
Vor seinem Langfilmdebüt MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI führte Claude Barras schon Regie bei mehreren Kurzfilmen, darunter THE GENIE IN A RAVIOLI CAN, der zahlreiche Preise bei Filmfestivals in aller Welt gewann.
Claude Barras überwindet in seinen Filmen alle Altersunterschiede. Er hat die seltene Gabe, die Zuschauer*innen gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Seine Geschichten stecken voller Realismus und Fantasie, Humor und Poesie. Er war auch die treibende Kraft hinter der Idee, aus Gilles Paris‘ Buchvorlage einen Stop-Motion-Animationsfilm zu machen.
Filmografie (Auswahl):
1997: Fantasmagories (2D-Animation-Kurzfilm)
1998: Mélanie (2D-Animation-Kurzfilm)
1999: Casting Queen (3D-Animation-Kurzfilm)
2002: Stigmates (2D-Animation-Kurzfilm)
2005: Ice Floe (Co-Regie mit Cédric Louis, 2D-Animation-Kurzfilm)
2006: The Genie in a Ravioli Can (Stop-Motion-Kurzfilm)
2007: Sainte Barbe (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2008: Au pays des tetes (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2010: Courgette (Stop-Motion-Kurzfilm)
2012: Chambre 69 (Stop-Motion-Kurzfilm)
2016: Mein Leben als Zucchini
Claude Barras wurde am 19.1.1973 in Siders, Schweiz, geboren. Zunächst absolvierte er eine Lehre als Tiefbauzeichner und studierte im Anschluss an der École Emile Cohl in Lyon Illustration und Computergrafik. Es folgte ein Studium der Computergrafik an der École cantonale d’art de Lausanne. In Genf arbeitete Barras anschließend als freischaffender Illustrator.
Vor seinem Langfilmdebüt MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI führte Claude Barras schon Regie bei mehreren Kurzfilmen, darunter THE GENIE IN A RAVIOLI CAN, der zahlreiche Preise bei Filmfestivals in aller Welt gewann.
Claude Barras überwindet in seinen Filmen alle Altersunterschiede. Er hat die seltene Gabe, die Zuschauer*innen gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Seine Geschichten stecken voller Realismus und Fantasie, Humor und Poesie. Er war auch die treibende Kraft hinter der Idee, aus Gilles Paris‘ Buchvorlage einen Stop-Motion-Animationsfilm zu machen.
Filmografie (Auswahl):
1997: Fantasmagories (2D-Animation-Kurzfilm)
1998: Mélanie (2D-Animation-Kurzfilm)
1999: Casting Queen (3D-Animation-Kurzfilm)
2002: Stigmates (2D-Animation-Kurzfilm)
2005: Ice Floe (Co-Regie mit Cédric Louis, 2D-Animation-Kurzfilm)
2006: The Genie in a Ravioli Can (Stop-Motion-Kurzfilm)
2007: Sainte Barbe (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2008: Au pays des tetes (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2010: Courgette (Stop-Motion-Kurzfilm)
2012: Chambre 69 (Stop-Motion-Kurzfilm)
2016: Mein Leben als Zucchini
Claude Barras wurde am 19.1.1973 in Siders, Schweiz, geboren. Zunächst absolvierte er eine Lehre als Tiefbauzeichner und studierte im Anschluss an der École Emile Cohl in Lyon Illustration und Computergrafik. Es folgte ein Studium der Computergrafik an der École cantonale d’art de Lausanne. In Genf arbeitete Barras anschließend als freischaffender Illustrator.
Vor seinem Langfilmdebüt MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI führte Claude Barras schon Regie bei mehreren Kurzfilmen, darunter THE GENIE IN A RAVIOLI CAN, der zahlreiche Preise bei Filmfestivals in aller Welt gewann.
Claude Barras überwindet in seinen Filmen alle Altersunterschiede. Er hat die seltene Gabe, die Zuschauer*innen gleichzeitig zum Lachen und zum Weinen zu bringen. Seine Geschichten stecken voller Realismus und Fantasie, Humor und Poesie. Er war auch die treibende Kraft hinter der Idee, aus Gilles Paris‘ Buchvorlage einen Stop-Motion-Animationsfilm zu machen.
Filmografie (Auswahl):
1997: Fantasmagories (2D-Animation-Kurzfilm)
1998: Mélanie (2D-Animation-Kurzfilm)
1999: Casting Queen (3D-Animation-Kurzfilm)
2002: Stigmates (2D-Animation-Kurzfilm)
2005: Ice Floe (Co-Regie mit Cédric Louis, 2D-Animation-Kurzfilm)
2006: The Genie in a Ravioli Can (Stop-Motion-Kurzfilm)
2007: Sainte Barbe (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2008: Au pays des tetes (Co-Regie mit Cédric Louis, Stop-Motion-Kurzfilm)
2010: Courgette (Stop-Motion-Kurzfilm)
2012: Chambre 69 (Stop-Motion-Kurzfilm)
2016: Mein Leben als Zucchini