Marta Popivoda (Belgrad/Berlin) ist Filmemacherin und Videokünstlerin. In ihren Arbeiten untersucht sie Spannungen zwischen Erinnerung und Geschichte, kollektiven und individuellen Körpern, sowie Ideologie und Alltag mit einem Fokus auf antifaschistische und feministische Potenziale des jugoslawischen sozialistischen Projekts. Popivodas erster abendfüllender Dokumentarfilm, YUGOSLAVIA, HOW IDEOLOGY MOVED OUR COLLECTIVE BODY, wurde auf der 63. Berlinale uraufgeführt. Der Film ist dauerhaft Teil der Sammlung des MoMA New York und wird in What Is Contemporary Art?, dem Online-Kurs des MoMA über zeitgenössische Kunst von 1980 bis heute, gezeigt. Ihre Arbeiten wurden bereits in wichtigen Kunstgalerien wie Tate dem Modern London, MoMA New York, M HKA Antwerp, Museum of Modern Art Ljubljana u.a. gezeigt. Popivoda erhielt den renommierten Kunstpreis für bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin und Edith-Russ-Haus-Preis für aufstrebende Medienkünstler. Ihr neuer Dokumentarfilm LANDCAPES OF RESISTANCE feierte in der Tiger-Competition des IFFR 2021 Premiere.
Filmografie:
2011: The Guard
2013: Yugoslavia, How Ideology Moved Our Collective Body
2013-2015: Mass Ornament #1, #2, #3
2015: Cabinet of Political Wonders
2017: Caressing Machine
2018: Freedom Landscapes
2021: Landscapes of Resistance
Marta Popivoda (Belgrad/Berlin) ist Filmemacherin und Videokünstlerin. In ihren Arbeiten untersucht sie Spannungen zwischen Erinnerung und Geschichte, kollektiven und individuellen Körpern, sowie Ideologie und Alltag mit einem Fokus auf antifaschistische und feministische Potenziale des jugoslawischen sozialistischen Projekts. Popivodas erster abendfüllender Dokumentarfilm, YUGOSLAVIA, HOW IDEOLOGY MOVED OUR COLLECTIVE BODY, wurde auf der 63. Berlinale uraufgeführt. Der Film ist dauerhaft Teil der Sammlung des MoMA New York und wird in What Is Contemporary Art?, dem Online-Kurs des MoMA über zeitgenössische Kunst von 1980 bis heute, gezeigt. Ihre Arbeiten wurden bereits in wichtigen Kunstgalerien wie Tate dem Modern London, MoMA New York, M HKA Antwerp, Museum of Modern Art Ljubljana u.a. gezeigt. Popivoda erhielt den renommierten Kunstpreis für bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin und Edith-Russ-Haus-Preis für aufstrebende Medienkünstler. Ihr neuer Dokumentarfilm LANDCAPES OF RESISTANCE feierte in der Tiger-Competition des IFFR 2021 Premiere.
Filmografie:
2011: The Guard
2013: Yugoslavia, How Ideology Moved Our Collective Body
2013-2015: Mass Ornament #1, #2, #3
2015: Cabinet of Political Wonders
2017: Caressing Machine
2018: Freedom Landscapes
2021: Landscapes of Resistance
Marta Popivoda (Belgrad/Berlin) ist Filmemacherin und Videokünstlerin. In ihren Arbeiten untersucht sie Spannungen zwischen Erinnerung und Geschichte, kollektiven und individuellen Körpern, sowie Ideologie und Alltag mit einem Fokus auf antifaschistische und feministische Potenziale des jugoslawischen sozialistischen Projekts. Popivodas erster abendfüllender Dokumentarfilm, YUGOSLAVIA, HOW IDEOLOGY MOVED OUR COLLECTIVE BODY, wurde auf der 63. Berlinale uraufgeführt. Der Film ist dauerhaft Teil der Sammlung des MoMA New York und wird in What Is Contemporary Art?, dem Online-Kurs des MoMA über zeitgenössische Kunst von 1980 bis heute, gezeigt. Ihre Arbeiten wurden bereits in wichtigen Kunstgalerien wie Tate dem Modern London, MoMA New York, M HKA Antwerp, Museum of Modern Art Ljubljana u.a. gezeigt. Popivoda erhielt den renommierten Kunstpreis für bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin und Edith-Russ-Haus-Preis für aufstrebende Medienkünstler. Ihr neuer Dokumentarfilm LANDCAPES OF RESISTANCE feierte in der Tiger-Competition des IFFR 2021 Premiere.
Filmografie:
2011: The Guard
2013: Yugoslavia, How Ideology Moved Our Collective Body
2013-2015: Mass Ornament #1, #2, #3
2015: Cabinet of Political Wonders
2017: Caressing Machine
2018: Freedom Landscapes
2021: Landscapes of Resistance
Marta Popivoda (Belgrad/Berlin) ist Filmemacherin und Videokünstlerin. In ihren Arbeiten untersucht sie Spannungen zwischen Erinnerung und Geschichte, kollektiven und individuellen Körpern, sowie Ideologie und Alltag mit einem Fokus auf antifaschistische und feministische Potenziale des jugoslawischen sozialistischen Projekts. Popivodas erster abendfüllender Dokumentarfilm, YUGOSLAVIA, HOW IDEOLOGY MOVED OUR COLLECTIVE BODY, wurde auf der 63. Berlinale uraufgeführt. Der Film ist dauerhaft Teil der Sammlung des MoMA New York und wird in What Is Contemporary Art?, dem Online-Kurs des MoMA über zeitgenössische Kunst von 1980 bis heute, gezeigt. Ihre Arbeiten wurden bereits in wichtigen Kunstgalerien wie Tate dem Modern London, MoMA New York, M HKA Antwerp, Museum of Modern Art Ljubljana u.a. gezeigt. Popivoda erhielt den renommierten Kunstpreis für bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin und Edith-Russ-Haus-Preis für aufstrebende Medienkünstler. Ihr neuer Dokumentarfilm LANDCAPES OF RESISTANCE feierte in der Tiger-Competition des IFFR 2021 Premiere.
Filmografie:
2011: The Guard
2013: Yugoslavia, How Ideology Moved Our Collective Body
2013-2015: Mass Ornament #1, #2, #3
2015: Cabinet of Political Wonders
2017: Caressing Machine
2018: Freedom Landscapes
2021: Landscapes of Resistance