Ulrike Ottinger ist seit ihrem Debüt Anfang der 1970er Jahre eine einzigartige und provokative Stimme im deutschen Kino. In den letzten 40 Jahren hat sie 26 Filme gedreht, darunter abendfüllende Spielfilme und experimentelle Dokumentarfilme. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Publikumsjury in Montréal, den Bundesfilmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik. Ihre Filme wurden in vielen Retrospektiven gezeigt, unter anderem in der Cinémathèque française und dem Centre Pompidou in Paris, der Reina Sophia in Madrid und im Museum of Modern Art in New York.
Ulrike Ottinger war während ihrer gesamten Karriere auch als Fotografin tätig und präsentierte ihre filmischen und fotografischen Arbeiten unter anderem auf der Biennale di Venezia, der Documenta und der Berlin Biennale. Sie hat auch als Theaterregisseurin und Ethnografin gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht.
Filmografie:
1972/73: Laokoon & Söhne
1973: Berlinfieber
1975: Die Betörung der blauen Matrosen
1977: Madame X: Eine absolute Herrscherin
1979: Bildnis einer Trinkerin
1981: Freak Orlando
1984: Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse
1985: China. Die Künste - Der Alltag
1986: Superbia - Der Stolz
1987: Usinimage
1989: Johanna d'Arc of Mongolia
1990: Countdown
1991/92: Taiga
1997: Exil Shanghai
2002: Das Exemplar
2002: Südostpassage
2002: Ester
2004: Zwölf Stühle
2007: Prater
2008: Seoul Women Happiness
2008: Die koreanische Hochzeitstruhe
2009: Still Moving
2011: Unter Schnee
2016: Chamissos Schatten
2016: Aloha
2019: Paris Calligrammes
Ulrike Ottinger ist seit ihrem Debüt Anfang der 1970er Jahre eine einzigartige und provokative Stimme im deutschen Kino. In den letzten 40 Jahren hat sie 26 Filme gedreht, darunter abendfüllende Spielfilme und experimentelle Dokumentarfilme. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Publikumsjury in Montréal, den Bundesfilmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik. Ihre Filme wurden in vielen Retrospektiven gezeigt, unter anderem in der Cinémathèque française und dem Centre Pompidou in Paris, der Reina Sophia in Madrid und im Museum of Modern Art in New York.
Ulrike Ottinger war während ihrer gesamten Karriere auch als Fotografin tätig und präsentierte ihre filmischen und fotografischen Arbeiten unter anderem auf der Biennale di Venezia, der Documenta und der Berlin Biennale. Sie hat auch als Theaterregisseurin und Ethnografin gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht.
Filmografie:
1972/73: Laokoon & Söhne
1973: Berlinfieber
1975: Die Betörung der blauen Matrosen
1977: Madame X: Eine absolute Herrscherin
1979: Bildnis einer Trinkerin
1981: Freak Orlando
1984: Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse
1985: China. Die Künste - Der Alltag
1986: Superbia - Der Stolz
1987: Usinimage
1989: Johanna d'Arc of Mongolia
1990: Countdown
1991/92: Taiga
1997: Exil Shanghai
2002: Das Exemplar
2002: Südostpassage
2002: Ester
2004: Zwölf Stühle
2007: Prater
2008: Seoul Women Happiness
2008: Die koreanische Hochzeitstruhe
2009: Still Moving
2011: Unter Schnee
2016: Chamissos Schatten
2016: Aloha
2019: Paris Calligrammes
Ulrike Ottinger ist seit ihrem Debüt Anfang der 1970er Jahre eine einzigartige und provokative Stimme im deutschen Kino. In den letzten 40 Jahren hat sie 26 Filme gedreht, darunter abendfüllende Spielfilme und experimentelle Dokumentarfilme. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Publikumsjury in Montréal, den Bundesfilmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik. Ihre Filme wurden in vielen Retrospektiven gezeigt, unter anderem in der Cinémathèque française und dem Centre Pompidou in Paris, der Reina Sophia in Madrid und im Museum of Modern Art in New York.
Ulrike Ottinger war während ihrer gesamten Karriere auch als Fotografin tätig und präsentierte ihre filmischen und fotografischen Arbeiten unter anderem auf der Biennale di Venezia, der Documenta und der Berlin Biennale. Sie hat auch als Theaterregisseurin und Ethnografin gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht.
Filmografie:
1972/73: Laokoon & Söhne
1973: Berlinfieber
1975: Die Betörung der blauen Matrosen
1977: Madame X: Eine absolute Herrscherin
1979: Bildnis einer Trinkerin
1981: Freak Orlando
1984: Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse
1985: China. Die Künste - Der Alltag
1986: Superbia - Der Stolz
1987: Usinimage
1989: Johanna d'Arc of Mongolia
1990: Countdown
1991/92: Taiga
1997: Exil Shanghai
2002: Das Exemplar
2002: Südostpassage
2002: Ester
2004: Zwölf Stühle
2007: Prater
2008: Seoul Women Happiness
2008: Die koreanische Hochzeitstruhe
2009: Still Moving
2011: Unter Schnee
2016: Chamissos Schatten
2016: Aloha
2019: Paris Calligrammes
Ulrike Ottinger ist seit ihrem Debüt Anfang der 1970er Jahre eine einzigartige und provokative Stimme im deutschen Kino. In den letzten 40 Jahren hat sie 26 Filme gedreht, darunter abendfüllende Spielfilme und experimentelle Dokumentarfilme. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Preis der Publikumsjury in Montréal, den Bundesfilmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik. Ihre Filme wurden in vielen Retrospektiven gezeigt, unter anderem in der Cinémathèque française und dem Centre Pompidou in Paris, der Reina Sophia in Madrid und im Museum of Modern Art in New York.
Ulrike Ottinger war während ihrer gesamten Karriere auch als Fotografin tätig und präsentierte ihre filmischen und fotografischen Arbeiten unter anderem auf der Biennale di Venezia, der Documenta und der Berlin Biennale. Sie hat auch als Theaterregisseurin und Ethnografin gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht.
Filmografie:
1972/73: Laokoon & Söhne
1973: Berlinfieber
1975: Die Betörung der blauen Matrosen
1977: Madame X: Eine absolute Herrscherin
1979: Bildnis einer Trinkerin
1981: Freak Orlando
1984: Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse
1985: China. Die Künste - Der Alltag
1986: Superbia - Der Stolz
1987: Usinimage
1989: Johanna d'Arc of Mongolia
1990: Countdown
1991/92: Taiga
1997: Exil Shanghai
2002: Das Exemplar
2002: Südostpassage
2002: Ester
2004: Zwölf Stühle
2007: Prater
2008: Seoul Women Happiness
2008: Die koreanische Hochzeitstruhe
2009: Still Moving
2011: Unter Schnee
2016: Chamissos Schatten
2016: Aloha
2019: Paris Calligrammes