Firouzeh Khosrovani wurde in Teheran geboren und zog nach Italien, um ihr künstlerisches Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera fortzusetzen. Nach ihrem Abschluss 2002 kehrte sie in den Iran zurück und machte ihren Master in Journalismus. Heute lebt sie zwischen Teheran und Rom. Ihr Debütfilm LIFE TRAIN (2004) ist ein Dokumentarfilm über die „Spiel“-Therapie für die traumatisierten Kinder des Erdbebens in Bam. 2007 drehte sie ROUGH CUT, einen Film über verstümmelte Plastikpuppen in den Schaufenstern von Teheran, der dreizehn internationale Filmfestivalpreise gewann. Ihr letztes Werk, FEST OF DUTY, begleitet zwei heranwachsende Mädchen beim Übergang ins Erwachsenenalter, acht Jahre nach ihrem offiziellen „Fest of Duty.“ Der Film wurde 2014 bei der IDFA mit dem Oxfam Award ausgezeichnet.
Filmografie:
2004: Life Train
2007: Rough Cut
2010: A thousand and one Irans
2011: Espelho meu
2012: Iran, Unveiled and veiled Again
2014: Profession: Documentarist
2014: Fest of Duty
2020: Radiograph of a family
Firouzeh Khosrovani wurde in Teheran geboren und zog nach Italien, um ihr künstlerisches Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera fortzusetzen. Nach ihrem Abschluss 2002 kehrte sie in den Iran zurück und machte ihren Master in Journalismus. Heute lebt sie zwischen Teheran und Rom. Ihr Debütfilm LIFE TRAIN (2004) ist ein Dokumentarfilm über die „Spiel“-Therapie für die traumatisierten Kinder des Erdbebens in Bam. 2007 drehte sie ROUGH CUT, einen Film über verstümmelte Plastikpuppen in den Schaufenstern von Teheran, der dreizehn internationale Filmfestivalpreise gewann. Ihr letztes Werk, FEST OF DUTY, begleitet zwei heranwachsende Mädchen beim Übergang ins Erwachsenenalter, acht Jahre nach ihrem offiziellen „Fest of Duty.“ Der Film wurde 2014 bei der IDFA mit dem Oxfam Award ausgezeichnet.
Filmografie:
2004: Life Train
2007: Rough Cut
2010: A thousand and one Irans
2011: Espelho meu
2012: Iran, Unveiled and veiled Again
2014: Profession: Documentarist
2014: Fest of Duty
2020: Radiograph of a family
Firouzeh Khosrovani wurde in Teheran geboren und zog nach Italien, um ihr künstlerisches Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera fortzusetzen. Nach ihrem Abschluss 2002 kehrte sie in den Iran zurück und machte ihren Master in Journalismus. Heute lebt sie zwischen Teheran und Rom. Ihr Debütfilm LIFE TRAIN (2004) ist ein Dokumentarfilm über die „Spiel“-Therapie für die traumatisierten Kinder des Erdbebens in Bam. 2007 drehte sie ROUGH CUT, einen Film über verstümmelte Plastikpuppen in den Schaufenstern von Teheran, der dreizehn internationale Filmfestivalpreise gewann. Ihr letztes Werk, FEST OF DUTY, begleitet zwei heranwachsende Mädchen beim Übergang ins Erwachsenenalter, acht Jahre nach ihrem offiziellen „Fest of Duty.“ Der Film wurde 2014 bei der IDFA mit dem Oxfam Award ausgezeichnet.
Filmografie:
2004: Life Train
2007: Rough Cut
2010: A thousand and one Irans
2011: Espelho meu
2012: Iran, Unveiled and veiled Again
2014: Profession: Documentarist
2014: Fest of Duty
2020: Radiograph of a family
Firouzeh Khosrovani wurde in Teheran geboren und zog nach Italien, um ihr künstlerisches Studium an der Accademia di Belle Arti di Brera fortzusetzen. Nach ihrem Abschluss 2002 kehrte sie in den Iran zurück und machte ihren Master in Journalismus. Heute lebt sie zwischen Teheran und Rom. Ihr Debütfilm LIFE TRAIN (2004) ist ein Dokumentarfilm über die „Spiel“-Therapie für die traumatisierten Kinder des Erdbebens in Bam. 2007 drehte sie ROUGH CUT, einen Film über verstümmelte Plastikpuppen in den Schaufenstern von Teheran, der dreizehn internationale Filmfestivalpreise gewann. Ihr letztes Werk, FEST OF DUTY, begleitet zwei heranwachsende Mädchen beim Übergang ins Erwachsenenalter, acht Jahre nach ihrem offiziellen „Fest of Duty.“ Der Film wurde 2014 bei der IDFA mit dem Oxfam Award ausgezeichnet.
Filmografie:
2004: Life Train
2007: Rough Cut
2010: A thousand and one Irans
2011: Espelho meu
2012: Iran, Unveiled and veiled Again
2014: Profession: Documentarist
2014: Fest of Duty
2020: Radiograph of a family