Reiner Holzemer ist Autor, Regisseur, Kameramann und Cutter von mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen. 1958 in Gemünden geboren, absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie in Erlangen. 1980 gründete er eine Gruppe unabhängiger Filmemacher und begann seine autodidaktische Filmausbildung. Seit 1983 arbeitet Reiner Holzemer als Dokumentarfilmregisseur, im selben Jahr gründete er auch seine eigene Filmproduktion. Bisher entstanden mehr als 35 Dokumentarfilme, vorwiegend aus den Bereichen Fotografie und Mode. Im Fokus seines bisherigen Schaffens stehen Portraits renommierter Künstler wie William Eggleston, Juergen Teller, August Sander, Walker Evans, René Burri, Robert Lebeck, Thomas Höpker, Anton Corbijn, Dries Van Noten und Martin Margiela. Die Dokumentationen werden international sowohl bei Filmfestivals, als auch in Museen präsentiert, etwa dem Metropolitan Museum of Arts in New York. 1999 erhielt Reiner Holzemer das Kulturstipendium der Stadt Nürnberg. Er ist seit 2002 berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh) in Köln, 2005 war er Jurymitglied des 4. Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte. Seine Filme DRIES, über den Modedesigner Dries Van Noten und MARTIN MARGIELA – IN HIS OWN WORDS, wurden weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. 2020 wählte „The Hollywood Reporter“ MARTIN MARGIELA zum besten Mode-Dokumentarfilm des Jahrzehnts. Reiner Holzemer arbeitet außerdem als Werbefilmregisseur und Dozent. Er lebt in München.
Filmografie (Auswahl):
2020: WILLY BOGNER – DURCH FEUER UND EIS
2019: MARTIN MARGIELA – MYTHOS DER MODE
2016: DRIES
2015: HANS HAAS – DER GESCHMACK DER HEIMAT
2014: ANTON CORBIJN – MOST WANTED
2013: DER AUTOBAHNKRIEG – TEIL II (zusammen mit Thomas Schadt)
2012: ALLES KOMMT AUS DEM SCHWARZ UND VERLIERT SICH IM WEISS
2011: AUGUST SANDER – REISE NACH SARDINIEN
2011: JUERGEN TELLER – FOTOGRAF
2011: CAROLINE LINK – MEIN LEBEN
2010: EIN SCHUSS UND WAS DANACH GESCHAH
2008: WILLIAM EGGLESTON – FOTOGRAF
2004: RENÉ BURRI – FOTOGRAF
2003: AUGUST SANDER – MENSCHEN DES 20. JAHRHUNDERTS
2001: GUNBOOTS
2000: WALKER EVANS – BILDER VON AMERIKA
1999: HERBERT LIST – FOTOGRAF DER MAGISCHEN STILLE
1997: MAGNUM PHOTOS – EIN MYTHOS VERÄNDERT SICH
1996: AUGENZEUGEN – ROBERT LEBECK, THOMAS HOEPKER, MAX SCHELER, STEFAN MOSES
1996: LUXOR – LAS VEGAS
1995: NEW YORK TAXI DRIVER
1994: OSTDEUTSCHE PORTRAITS – STEFAN MOSES
1993: RAY D ́ADDARIO – DIE NÜRNBERGER PROZESSE
Reiner Holzemer ist Autor, Regisseur, Kameramann und Cutter von mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen. 1958 in Gemünden geboren, absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie in Erlangen. 1980 gründete er eine Gruppe unabhängiger Filmemacher und begann seine autodidaktische Filmausbildung. Seit 1983 arbeitet Reiner Holzemer als Dokumentarfilmregisseur, im selben Jahr gründete er auch seine eigene Filmproduktion. Bisher entstanden mehr als 35 Dokumentarfilme, vorwiegend aus den Bereichen Fotografie und Mode. Im Fokus seines bisherigen Schaffens stehen Portraits renommierter Künstler wie William Eggleston, Juergen Teller, August Sander, Walker Evans, René Burri, Robert Lebeck, Thomas Höpker, Anton Corbijn, Dries Van Noten und Martin Margiela. Die Dokumentationen werden international sowohl bei Filmfestivals, als auch in Museen präsentiert, etwa dem Metropolitan Museum of Arts in New York. 1999 erhielt Reiner Holzemer das Kulturstipendium der Stadt Nürnberg. Er ist seit 2002 berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh) in Köln, 2005 war er Jurymitglied des 4. Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte. Seine Filme DRIES, über den Modedesigner Dries Van Noten und MARTIN MARGIELA – IN HIS OWN WORDS, wurden weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. 2020 wählte „The Hollywood Reporter“ MARTIN MARGIELA zum besten Mode-Dokumentarfilm des Jahrzehnts. Reiner Holzemer arbeitet außerdem als Werbefilmregisseur und Dozent. Er lebt in München.
Filmografie (Auswahl):
2020: WILLY BOGNER – DURCH FEUER UND EIS
2019: MARTIN MARGIELA – MYTHOS DER MODE
2016: DRIES
2015: HANS HAAS – DER GESCHMACK DER HEIMAT
2014: ANTON CORBIJN – MOST WANTED
2013: DER AUTOBAHNKRIEG – TEIL II (zusammen mit Thomas Schadt)
2012: ALLES KOMMT AUS DEM SCHWARZ UND VERLIERT SICH IM WEISS
2011: AUGUST SANDER – REISE NACH SARDINIEN
2011: JUERGEN TELLER – FOTOGRAF
2011: CAROLINE LINK – MEIN LEBEN
2010: EIN SCHUSS UND WAS DANACH GESCHAH
2008: WILLIAM EGGLESTON – FOTOGRAF
2004: RENÉ BURRI – FOTOGRAF
2003: AUGUST SANDER – MENSCHEN DES 20. JAHRHUNDERTS
2001: GUNBOOTS
2000: WALKER EVANS – BILDER VON AMERIKA
1999: HERBERT LIST – FOTOGRAF DER MAGISCHEN STILLE
1997: MAGNUM PHOTOS – EIN MYTHOS VERÄNDERT SICH
1996: AUGENZEUGEN – ROBERT LEBECK, THOMAS HOEPKER, MAX SCHELER, STEFAN MOSES
1996: LUXOR – LAS VEGAS
1995: NEW YORK TAXI DRIVER
1994: OSTDEUTSCHE PORTRAITS – STEFAN MOSES
1993: RAY D ́ADDARIO – DIE NÜRNBERGER PROZESSE
Reiner Holzemer ist Autor, Regisseur, Kameramann und Cutter von mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen. 1958 in Gemünden geboren, absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie in Erlangen. 1980 gründete er eine Gruppe unabhängiger Filmemacher und begann seine autodidaktische Filmausbildung. Seit 1983 arbeitet Reiner Holzemer als Dokumentarfilmregisseur, im selben Jahr gründete er auch seine eigene Filmproduktion. Bisher entstanden mehr als 35 Dokumentarfilme, vorwiegend aus den Bereichen Fotografie und Mode. Im Fokus seines bisherigen Schaffens stehen Portraits renommierter Künstler wie William Eggleston, Juergen Teller, August Sander, Walker Evans, René Burri, Robert Lebeck, Thomas Höpker, Anton Corbijn, Dries Van Noten und Martin Margiela. Die Dokumentationen werden international sowohl bei Filmfestivals, als auch in Museen präsentiert, etwa dem Metropolitan Museum of Arts in New York. 1999 erhielt Reiner Holzemer das Kulturstipendium der Stadt Nürnberg. Er ist seit 2002 berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh) in Köln, 2005 war er Jurymitglied des 4. Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte. Seine Filme DRIES, über den Modedesigner Dries Van Noten und MARTIN MARGIELA – IN HIS OWN WORDS, wurden weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. 2020 wählte „The Hollywood Reporter“ MARTIN MARGIELA zum besten Mode-Dokumentarfilm des Jahrzehnts. Reiner Holzemer arbeitet außerdem als Werbefilmregisseur und Dozent. Er lebt in München.
Filmografie (Auswahl):
2020: WILLY BOGNER – DURCH FEUER UND EIS
2019: MARTIN MARGIELA – MYTHOS DER MODE
2016: DRIES
2015: HANS HAAS – DER GESCHMACK DER HEIMAT
2014: ANTON CORBIJN – MOST WANTED
2013: DER AUTOBAHNKRIEG – TEIL II (zusammen mit Thomas Schadt)
2012: ALLES KOMMT AUS DEM SCHWARZ UND VERLIERT SICH IM WEISS
2011: AUGUST SANDER – REISE NACH SARDINIEN
2011: JUERGEN TELLER – FOTOGRAF
2011: CAROLINE LINK – MEIN LEBEN
2010: EIN SCHUSS UND WAS DANACH GESCHAH
2008: WILLIAM EGGLESTON – FOTOGRAF
2004: RENÉ BURRI – FOTOGRAF
2003: AUGUST SANDER – MENSCHEN DES 20. JAHRHUNDERTS
2001: GUNBOOTS
2000: WALKER EVANS – BILDER VON AMERIKA
1999: HERBERT LIST – FOTOGRAF DER MAGISCHEN STILLE
1997: MAGNUM PHOTOS – EIN MYTHOS VERÄNDERT SICH
1996: AUGENZEUGEN – ROBERT LEBECK, THOMAS HOEPKER, MAX SCHELER, STEFAN MOSES
1996: LUXOR – LAS VEGAS
1995: NEW YORK TAXI DRIVER
1994: OSTDEUTSCHE PORTRAITS – STEFAN MOSES
1993: RAY D ́ADDARIO – DIE NÜRNBERGER PROZESSE
Reiner Holzemer ist Autor, Regisseur, Kameramann und Cutter von mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen. 1958 in Gemünden geboren, absolvierte er ein Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie in Erlangen. 1980 gründete er eine Gruppe unabhängiger Filmemacher und begann seine autodidaktische Filmausbildung. Seit 1983 arbeitet Reiner Holzemer als Dokumentarfilmregisseur, im selben Jahr gründete er auch seine eigene Filmproduktion. Bisher entstanden mehr als 35 Dokumentarfilme, vorwiegend aus den Bereichen Fotografie und Mode. Im Fokus seines bisherigen Schaffens stehen Portraits renommierter Künstler wie William Eggleston, Juergen Teller, August Sander, Walker Evans, René Burri, Robert Lebeck, Thomas Höpker, Anton Corbijn, Dries Van Noten und Martin Margiela. Die Dokumentationen werden international sowohl bei Filmfestivals, als auch in Museen präsentiert, etwa dem Metropolitan Museum of Arts in New York. 1999 erhielt Reiner Holzemer das Kulturstipendium der Stadt Nürnberg. Er ist seit 2002 berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh) in Köln, 2005 war er Jurymitglied des 4. Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte. Seine Filme DRIES, über den Modedesigner Dries Van Noten und MARTIN MARGIELA – IN HIS OWN WORDS, wurden weltweit auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. 2020 wählte „The Hollywood Reporter“ MARTIN MARGIELA zum besten Mode-Dokumentarfilm des Jahrzehnts. Reiner Holzemer arbeitet außerdem als Werbefilmregisseur und Dozent. Er lebt in München.
Filmografie (Auswahl):
2020: WILLY BOGNER – DURCH FEUER UND EIS
2019: MARTIN MARGIELA – MYTHOS DER MODE
2016: DRIES
2015: HANS HAAS – DER GESCHMACK DER HEIMAT
2014: ANTON CORBIJN – MOST WANTED
2013: DER AUTOBAHNKRIEG – TEIL II (zusammen mit Thomas Schadt)
2012: ALLES KOMMT AUS DEM SCHWARZ UND VERLIERT SICH IM WEISS
2011: AUGUST SANDER – REISE NACH SARDINIEN
2011: JUERGEN TELLER – FOTOGRAF
2011: CAROLINE LINK – MEIN LEBEN
2010: EIN SCHUSS UND WAS DANACH GESCHAH
2008: WILLIAM EGGLESTON – FOTOGRAF
2004: RENÉ BURRI – FOTOGRAF
2003: AUGUST SANDER – MENSCHEN DES 20. JAHRHUNDERTS
2001: GUNBOOTS
2000: WALKER EVANS – BILDER VON AMERIKA
1999: HERBERT LIST – FOTOGRAF DER MAGISCHEN STILLE
1997: MAGNUM PHOTOS – EIN MYTHOS VERÄNDERT SICH
1996: AUGENZEUGEN – ROBERT LEBECK, THOMAS HOEPKER, MAX SCHELER, STEFAN MOSES
1996: LUXOR – LAS VEGAS
1995: NEW YORK TAXI DRIVER
1994: OSTDEUTSCHE PORTRAITS – STEFAN MOSES
1993: RAY D ́ADDARIO – DIE NÜRNBERGER PROZESSE