Filmhaus Nürnberg

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Borjana Gaković

Borjana Gaković ist Medienpolitische Sprecherin des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit und Ko-Redakteurin der kinopolitischen Quartalszeitschrift Kinema Kommunal. Sie studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft in Berlin. Sie präsentiert regelmäßig historische Filmprogramme in verschiedenen Kinos und auf Filmfestivals, moderiert Filmgespräche und Podiumsdiskussionen und hält Vorträge über Film und Kino. Gemeinsam mit Sabine Schöbel gab sie 2016 die 68. Ausgabe der Zeitschrift Frauen und Film heraus unter dem Titel ‘AUFBRUCH. Regisseurinnen der 60er’ und arbeitete an dem von Schöbel konzipierten Projekt ‘Aufbruch der Autorinnen’ mit, einer kommentierten Filmreihe und Tagung, die im Herbst 2015 und 2016 im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums stattfand. Sie wirkte bei zahlreichen film-, theater-, ausstellungs- und medien(theorie)bezogenen Projekten mit, u.a. als Ko-Kuratorin des Symposiums ‘Reluctant Feminism’ beim 17. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden, beim Teilprojekt ‘Kinoarchäologie’ im Rahmen des Projektes ‘Living Archive – Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart’ (Arsenal – Institut für Film und Videokunst, Berlin) und entwickelte das Performance-Workshop-Format Körper//Sprache//Archiv mit. 2019 kuratierte sie die Sonderreihe „Länderfokus Kroatien“ beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK Leipzig, im Jahr 2020 war sie Mitglied der Programm- und Auswahlkommission.

Borjana Gaković ist Medienpolitische Sprecherin des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit und Ko-Redakteurin der kinopolitischen Quartalszeitschrift Kinema Kommunal. Sie studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft in Berlin. Sie präsentiert regelmäßig historische Filmprogramme in verschiedenen Kinos und auf Filmfestivals, moderiert Filmgespräche und Podiumsdiskussionen und hält Vorträge über Film und Kino. Gemeinsam mit Sabine Schöbel gab sie 2016 die 68. Ausgabe der Zeitschrift Frauen und Film heraus unter dem Titel ‘AUFBRUCH. Regisseurinnen der 60er’ und arbeitete an dem von Schöbel konzipierten Projekt ‘Aufbruch der Autorinnen’ mit, einer kommentierten Filmreihe und Tagung, die im Herbst 2015 und 2016 im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums stattfand. Sie wirkte bei zahlreichen film-, theater-, ausstellungs- und medien(theorie)bezogenen Projekten mit, u.a. als Ko-Kuratorin des Symposiums ‘Reluctant Feminism’ beim 17. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden, beim Teilprojekt ‘Kinoarchäologie’ im Rahmen des Projektes ‘Living Archive – Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart’ (Arsenal – Institut für Film und Videokunst, Berlin) und entwickelte das Performance-Workshop-Format Körper//Sprache//Archiv mit. 2019 kuratierte sie die Sonderreihe „Länderfokus Kroatien“ beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK Leipzig, im Jahr 2020 war sie Mitglied der Programm- und Auswahlkommission.

Borjana Gaković ist Medienpolitische Sprecherin des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit und Ko-Redakteurin der kinopolitischen Quartalszeitschrift Kinema Kommunal. Sie studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft in Berlin. Sie präsentiert regelmäßig historische Filmprogramme in verschiedenen Kinos und auf Filmfestivals, moderiert Filmgespräche und Podiumsdiskussionen und hält Vorträge über Film und Kino. Gemeinsam mit Sabine Schöbel gab sie 2016 die 68. Ausgabe der Zeitschrift Frauen und Film heraus unter dem Titel ‘AUFBRUCH. Regisseurinnen der 60er’ und arbeitete an dem von Schöbel konzipierten Projekt ‘Aufbruch der Autorinnen’ mit, einer kommentierten Filmreihe und Tagung, die im Herbst 2015 und 2016 im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums stattfand. Sie wirkte bei zahlreichen film-, theater-, ausstellungs- und medien(theorie)bezogenen Projekten mit, u.a. als Ko-Kuratorin des Symposiums ‘Reluctant Feminism’ beim 17. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden, beim Teilprojekt ‘Kinoarchäologie’ im Rahmen des Projektes ‘Living Archive – Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart’ (Arsenal – Institut für Film und Videokunst, Berlin) und entwickelte das Performance-Workshop-Format Körper//Sprache//Archiv mit. 2019 kuratierte sie die Sonderreihe „Länderfokus Kroatien“ beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK Leipzig, im Jahr 2020 war sie Mitglied der Programm- und Auswahlkommission.

Borjana Gaković ist Medienpolitische Sprecherin des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit und Ko-Redakteurin der kinopolitischen Quartalszeitschrift Kinema Kommunal. Sie studierte Europäische Medienwissenschaft in Potsdam und Filmwissenschaft in Berlin. Sie präsentiert regelmäßig historische Filmprogramme in verschiedenen Kinos und auf Filmfestivals, moderiert Filmgespräche und Podiumsdiskussionen und hält Vorträge über Film und Kino. Gemeinsam mit Sabine Schöbel gab sie 2016 die 68. Ausgabe der Zeitschrift Frauen und Film heraus unter dem Titel ‘AUFBRUCH. Regisseurinnen der 60er’ und arbeitete an dem von Schöbel konzipierten Projekt ‘Aufbruch der Autorinnen’ mit, einer kommentierten Filmreihe und Tagung, die im Herbst 2015 und 2016 im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums stattfand. Sie wirkte bei zahlreichen film-, theater-, ausstellungs- und medien(theorie)bezogenen Projekten mit, u.a. als Ko-Kuratorin des Symposiums ‘Reluctant Feminism’ beim 17. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden, beim Teilprojekt ‘Kinoarchäologie’ im Rahmen des Projektes ‘Living Archive – Archivarbeit als künstlerische und kuratorische Praxis der Gegenwart’ (Arsenal – Institut für Film und Videokunst, Berlin) und entwickelte das Performance-Workshop-Format Körper//Sprache//Archiv mit. 2019 kuratierte sie die Sonderreihe „Länderfokus Kroatien“ beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK Leipzig, im Jahr 2020 war sie Mitglied der Programm- und Auswahlkommission.