Stéphane Brizé wurde am 18.10.1966 in Rennes geboren. Er studierte Elektronik und arbeitete zunächst als Bild- und Tontechniker für das französische Fernsehen und am Theater, bevor er sich Kurz- und danach Spielfilmen widmete. Bereits mit seinem ersten Kurzfilm BLEU DOMMAGE wurde Brizé 1994 auf dem Cognac Festival du Film Policier ausgezeichnet, während er mit seinem Spielfilmdebüt LE BLEU DES VILLES aus dem Jahr 1999 in Cannes für den Filmpreis Goldene Kamera nominiert war. Als Schauspieler war er unter anderem 1995 in Laurent Bénéguis HIPPOLYTES FEST zu sehen. 2010 wurde er, zusammen mit der Mitautorin Florence Vignon, mit dem César für das Beste adaptierte Drehbuch für seinen Film MADEMOISELLE CHAMBON ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt Brizé für seinen Film DER LETZTE FRÜHLING, in dem Vincent Lindon wie bereits in MADEMOISELLE CHAMBON die Hauptrolle spielte, zwei César-Nominierungen in den Kategorien Bestes Originaldrehbuch und Beste Regie. 2015 lief sein Film DER WERT DES MENSCHEN im offiziellen Wettbewerb von Cannes. Vincent Lindon wurde für seine Hauptrolle darin mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. EIN LEBEN wurde im Rahmen des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2016 uraufgeführt und hier mit dem FIPRESCI-Preis als Bester Film im Wettbewerb ausgezeichnet.
Filmografie (Auswahl):
1993: Bleu dommage (Kurzfilm)
1996: L’œil qui traîne (Kurzfilm)
1999: Le bleu de villes
2005: Man muss mich nicht lieben
2007: Seitensprünge
2009: Mademoiselle Chambon
2012: Der letzte Frühling
2015: Der Wert des Menschen
2016: Ein Leben
2018: Streik
Stéphane Brizé wurde am 18.10.1966 in Rennes geboren. Er studierte Elektronik und arbeitete zunächst als Bild- und Tontechniker für das französische Fernsehen und am Theater, bevor er sich Kurz- und danach Spielfilmen widmete. Bereits mit seinem ersten Kurzfilm BLEU DOMMAGE wurde Brizé 1994 auf dem Cognac Festival du Film Policier ausgezeichnet, während er mit seinem Spielfilmdebüt LE BLEU DES VILLES aus dem Jahr 1999 in Cannes für den Filmpreis Goldene Kamera nominiert war. Als Schauspieler war er unter anderem 1995 in Laurent Bénéguis HIPPOLYTES FEST zu sehen. 2010 wurde er, zusammen mit der Mitautorin Florence Vignon, mit dem César für das Beste adaptierte Drehbuch für seinen Film MADEMOISELLE CHAMBON ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt Brizé für seinen Film DER LETZTE FRÜHLING, in dem Vincent Lindon wie bereits in MADEMOISELLE CHAMBON die Hauptrolle spielte, zwei César-Nominierungen in den Kategorien Bestes Originaldrehbuch und Beste Regie. 2015 lief sein Film DER WERT DES MENSCHEN im offiziellen Wettbewerb von Cannes. Vincent Lindon wurde für seine Hauptrolle darin mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. EIN LEBEN wurde im Rahmen des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2016 uraufgeführt und hier mit dem FIPRESCI-Preis als Bester Film im Wettbewerb ausgezeichnet.
Filmografie (Auswahl):
1993: Bleu dommage (Kurzfilm)
1996: L’œil qui traîne (Kurzfilm)
1999: Le bleu de villes
2005: Man muss mich nicht lieben
2007: Seitensprünge
2009: Mademoiselle Chambon
2012: Der letzte Frühling
2015: Der Wert des Menschen
2016: Ein Leben
2018: Streik
Stéphane Brizé wurde am 18.10.1966 in Rennes geboren. Er studierte Elektronik und arbeitete zunächst als Bild- und Tontechniker für das französische Fernsehen und am Theater, bevor er sich Kurz- und danach Spielfilmen widmete. Bereits mit seinem ersten Kurzfilm BLEU DOMMAGE wurde Brizé 1994 auf dem Cognac Festival du Film Policier ausgezeichnet, während er mit seinem Spielfilmdebüt LE BLEU DES VILLES aus dem Jahr 1999 in Cannes für den Filmpreis Goldene Kamera nominiert war. Als Schauspieler war er unter anderem 1995 in Laurent Bénéguis HIPPOLYTES FEST zu sehen. 2010 wurde er, zusammen mit der Mitautorin Florence Vignon, mit dem César für das Beste adaptierte Drehbuch für seinen Film MADEMOISELLE CHAMBON ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt Brizé für seinen Film DER LETZTE FRÜHLING, in dem Vincent Lindon wie bereits in MADEMOISELLE CHAMBON die Hauptrolle spielte, zwei César-Nominierungen in den Kategorien Bestes Originaldrehbuch und Beste Regie. 2015 lief sein Film DER WERT DES MENSCHEN im offiziellen Wettbewerb von Cannes. Vincent Lindon wurde für seine Hauptrolle darin mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. EIN LEBEN wurde im Rahmen des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2016 uraufgeführt und hier mit dem FIPRESCI-Preis als Bester Film im Wettbewerb ausgezeichnet.
Filmografie (Auswahl):
1993: Bleu dommage (Kurzfilm)
1996: L’œil qui traîne (Kurzfilm)
1999: Le bleu de villes
2005: Man muss mich nicht lieben
2007: Seitensprünge
2009: Mademoiselle Chambon
2012: Der letzte Frühling
2015: Der Wert des Menschen
2016: Ein Leben
2018: Streik
Stéphane Brizé wurde am 18.10.1966 in Rennes geboren. Er studierte Elektronik und arbeitete zunächst als Bild- und Tontechniker für das französische Fernsehen und am Theater, bevor er sich Kurz- und danach Spielfilmen widmete. Bereits mit seinem ersten Kurzfilm BLEU DOMMAGE wurde Brizé 1994 auf dem Cognac Festival du Film Policier ausgezeichnet, während er mit seinem Spielfilmdebüt LE BLEU DES VILLES aus dem Jahr 1999 in Cannes für den Filmpreis Goldene Kamera nominiert war. Als Schauspieler war er unter anderem 1995 in Laurent Bénéguis HIPPOLYTES FEST zu sehen. 2010 wurde er, zusammen mit der Mitautorin Florence Vignon, mit dem César für das Beste adaptierte Drehbuch für seinen Film MADEMOISELLE CHAMBON ausgezeichnet. Drei Jahre später erhielt Brizé für seinen Film DER LETZTE FRÜHLING, in dem Vincent Lindon wie bereits in MADEMOISELLE CHAMBON die Hauptrolle spielte, zwei César-Nominierungen in den Kategorien Bestes Originaldrehbuch und Beste Regie. 2015 lief sein Film DER WERT DES MENSCHEN im offiziellen Wettbewerb von Cannes. Vincent Lindon wurde für seine Hauptrolle darin mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet. EIN LEBEN wurde im Rahmen des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2016 uraufgeführt und hier mit dem FIPRESCI-Preis als Bester Film im Wettbewerb ausgezeichnet.
Filmografie (Auswahl):
1993: Bleu dommage (Kurzfilm)
1996: L’œil qui traîne (Kurzfilm)
1999: Le bleu de villes
2005: Man muss mich nicht lieben
2007: Seitensprünge
2009: Mademoiselle Chambon
2012: Der letzte Frühling
2015: Der Wert des Menschen
2016: Ein Leben
2018: Streik