Irene von Alberti

* 1963 Stuttgart, Deutschland
Irene von Alberti ist in Stuttgart geboren. Sie studierte Medientechnik sowie, ab 1988, Produktion und arbeitete als Kameraassistentin und Kamerafrau. 1987 gründete sie zusammen mit Frieder Schlaich die Videothek Filmgalerie 451 in Stuttgart. 1992 entstand daraus ein Kinoverleih und Video-Label, unter dem Irene von Alberti und Frieder Schlaich seit jeher auch eigene Filme produzieren. Mit PAUL BOWLES – HALBMOND, eine Verfilmung von drei Kurzgeschichten des amerikanischen Kultautors Paul Bowles, die sie gemeinsam mit Frieder Schlaich realisierte, feierte Irene von Alberti 1995 ihren ersten Regieerfolg. Zu ihren Regiearbeiten zählt eine Episode des Films STADT ALS BEUTE, ihr erster abendfüllender Spielfilm TANGERINE, sowie DER LANGE SOMMER DER THEORIE. Als Produzentin realisierte sie unter anderem Filme von Heinz Emigholz und Monika Treut. Filmografie (Auswahl): 2017: Der lange Sommer der Theorie 2008: Tangerine 2005: Stadt als Beute 1995: Paul Bowles - Halbmond