Nach seinem Studium der Kanadischen Politik in Ottawa und der Internationalen Beziehungen in Québec wurde der französisch-kanadische Autor und Regisseur Philippe Falardeau 1993 als Kandidat für die Fernsehserie La Course destination monde, einer Welttour mit Filmwettbewerb, ausgewählt. Falardeau drehte dafür 20 Kurzfilme und gewann damit nicht nur die Show, sondern auch den IDRC-Preis des kanadischen Forschungszentrums für Internationale Entwicklung.
Danach legte Falardeau im Jahr 2000 seinen Debütfilm LA MOITIÉ GAUCHE DU FRIGO vor, der auf zahlreichen Festivals in der ganzen Welt gezeigt wurde. Sein zweiter Spielfilm CONGORAMA lief 2006 in Cannes.
MONSIEUR LAZHAR, die Adaption des Theaterstücks von Evelyne de la Chenelière, ist sein vierter Spielfilm. Nachdem der Film bereits 2011 in Locarno den Publikumspreis Piazza Grande gewann und in Toronto als bester kanadischer Film ausgezeichnet wurde, wurde der Film auch für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film nominiert.
Filmografie (Auswahl):
1993: La course destination monde (Kurzfilm)
1997: Pâté Chinois (Dokumentarfilm)
2000: La moitié gauche du frigo
2001: Ça c’est Laurence (Kurzfilm)
2001: Jean Laliberté (Kurzfilm)
2004: La méthode Morin (Dokumentarfilm)
2006: Congorama
2008: C’est pas moi, je le jure
2011: Monsieur Lazhar
2014: The Good Lie
2015: Guibord s’en va-t-en guerre
2016: Chuck
2020: My Salinger Year
Nach seinem Studium der Kanadischen Politik in Ottawa und der Internationalen Beziehungen in Québec wurde der französisch-kanadische Autor und Regisseur Philippe Falardeau 1993 als Kandidat für die Fernsehserie La Course destination monde, einer Welttour mit Filmwettbewerb, ausgewählt. Falardeau drehte dafür 20 Kurzfilme und gewann damit nicht nur die Show, sondern auch den IDRC-Preis des kanadischen Forschungszentrums für Internationale Entwicklung.
Danach legte Falardeau im Jahr 2000 seinen Debütfilm LA MOITIÉ GAUCHE DU FRIGO vor, der auf zahlreichen Festivals in der ganzen Welt gezeigt wurde. Sein zweiter Spielfilm CONGORAMA lief 2006 in Cannes.
MONSIEUR LAZHAR, die Adaption des Theaterstücks von Evelyne de la Chenelière, ist sein vierter Spielfilm. Nachdem der Film bereits 2011 in Locarno den Publikumspreis Piazza Grande gewann und in Toronto als bester kanadischer Film ausgezeichnet wurde, wurde der Film auch für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film nominiert.
Filmografie (Auswahl):
1993: La course destination monde (Kurzfilm)
1997: Pâté Chinois (Dokumentarfilm)
2000: La moitié gauche du frigo
2001: Ça c’est Laurence (Kurzfilm)
2001: Jean Laliberté (Kurzfilm)
2004: La méthode Morin (Dokumentarfilm)
2006: Congorama
2008: C’est pas moi, je le jure
2011: Monsieur Lazhar
2014: The Good Lie
2015: Guibord s’en va-t-en guerre
2016: Chuck
2020: My Salinger Year
Nach seinem Studium der Kanadischen Politik in Ottawa und der Internationalen Beziehungen in Québec wurde der französisch-kanadische Autor und Regisseur Philippe Falardeau 1993 als Kandidat für die Fernsehserie La Course destination monde, einer Welttour mit Filmwettbewerb, ausgewählt. Falardeau drehte dafür 20 Kurzfilme und gewann damit nicht nur die Show, sondern auch den IDRC-Preis des kanadischen Forschungszentrums für Internationale Entwicklung.
Danach legte Falardeau im Jahr 2000 seinen Debütfilm LA MOITIÉ GAUCHE DU FRIGO vor, der auf zahlreichen Festivals in der ganzen Welt gezeigt wurde. Sein zweiter Spielfilm CONGORAMA lief 2006 in Cannes.
MONSIEUR LAZHAR, die Adaption des Theaterstücks von Evelyne de la Chenelière, ist sein vierter Spielfilm. Nachdem der Film bereits 2011 in Locarno den Publikumspreis Piazza Grande gewann und in Toronto als bester kanadischer Film ausgezeichnet wurde, wurde der Film auch für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film nominiert.
Filmografie (Auswahl):
1993: La course destination monde (Kurzfilm)
1997: Pâté Chinois (Dokumentarfilm)
2000: La moitié gauche du frigo
2001: Ça c’est Laurence (Kurzfilm)
2001: Jean Laliberté (Kurzfilm)
2004: La méthode Morin (Dokumentarfilm)
2006: Congorama
2008: C’est pas moi, je le jure
2011: Monsieur Lazhar
2014: The Good Lie
2015: Guibord s’en va-t-en guerre
2016: Chuck
2020: My Salinger Year
Nach seinem Studium der Kanadischen Politik in Ottawa und der Internationalen Beziehungen in Québec wurde der französisch-kanadische Autor und Regisseur Philippe Falardeau 1993 als Kandidat für die Fernsehserie La Course destination monde, einer Welttour mit Filmwettbewerb, ausgewählt. Falardeau drehte dafür 20 Kurzfilme und gewann damit nicht nur die Show, sondern auch den IDRC-Preis des kanadischen Forschungszentrums für Internationale Entwicklung.
Danach legte Falardeau im Jahr 2000 seinen Debütfilm LA MOITIÉ GAUCHE DU FRIGO vor, der auf zahlreichen Festivals in der ganzen Welt gezeigt wurde. Sein zweiter Spielfilm CONGORAMA lief 2006 in Cannes.
MONSIEUR LAZHAR, die Adaption des Theaterstücks von Evelyne de la Chenelière, ist sein vierter Spielfilm. Nachdem der Film bereits 2011 in Locarno den Publikumspreis Piazza Grande gewann und in Toronto als bester kanadischer Film ausgezeichnet wurde, wurde der Film auch für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film nominiert.
Filmografie (Auswahl):
1993: La course destination monde (Kurzfilm)
1997: Pâté Chinois (Dokumentarfilm)
2000: La moitié gauche du frigo
2001: Ça c’est Laurence (Kurzfilm)
2001: Jean Laliberté (Kurzfilm)
2004: La méthode Morin (Dokumentarfilm)
2006: Congorama
2008: C’est pas moi, je le jure
2011: Monsieur Lazhar
2014: The Good Lie
2015: Guibord s’en va-t-en guerre
2016: Chuck
2020: My Salinger Year