May Ayim (bürgerlich: Sylvia Brigitte Gertrud Opitz) wurde 1960 als Tochter einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Austauschstudenten in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt wurde May Ayim in ein Heim gegeben und im Alter von 18 Monaten von einer deutschen Familie adoptiert. Sie wuchs mit vier weiteren Geschwistern in Münster auf.
Nach dem Abitur an der bischöflichen Friedensschule in Münster begann May Ayim zuerst an der Pädagogischen Hochschule Münster ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Sozialkunde, wechselte aber sehr früh ihre Studienfächer zu Psychologie und Pädagogik, was sie nach Regensburg führte.
Während ihres Studiums reiste sie das erste Mal nach Ghana, um ihr kulturelles Erbe, das mittlerweile integraler Bestandteil ihres Selbstfindungsprozesses geworden war, aufzuspüren. 1986 erhielt May schließlich von der Universität Regensburg ihr Diplom in Pädagogik. Ihre Diplomarbeit „Afro-Deutsche: Ihre Kultur- und Sozialgeschichte auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen“ veröffentlichte sie – damals noch unter dem Namen May Opitz – in dem gemeinsam mit Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz herausgegebenen Band „Farbe bekennen“.
1984 zog May Ayim nach West-Berlin. 1986 war sie Gründungsmitglied der Initiative Schwarze Deutsche und Schwarze in Deutschland. Sie knüpfte Kontakte zu Vertreterinnen der internationalen schwarzen Frauenbewegung wie zum Beispiel der afroamerikanischen Wissenschaftlerin, Aktivistin und Poetin Audre Lorde. 1987 begann sie eine Ausbildung zur Logopädin. Ihre Examensarbeit von 1990 trägt den Titel „Ethnozentrismus und Sexismus in der Sprachtherapie“. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Logopädin sowie von 1992 bis 1995 als Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Fachhochschule, der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin.
May Ayim (bürgerlich: Sylvia Brigitte Gertrud Opitz) wurde 1960 als Tochter einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Austauschstudenten in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt wurde May Ayim in ein Heim gegeben und im Alter von 18 Monaten von einer deutschen Familie adoptiert. Sie wuchs mit vier weiteren Geschwistern in Münster auf.
Nach dem Abitur an der bischöflichen Friedensschule in Münster begann May Ayim zuerst an der Pädagogischen Hochschule Münster ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Sozialkunde, wechselte aber sehr früh ihre Studienfächer zu Psychologie und Pädagogik, was sie nach Regensburg führte.
Während ihres Studiums reiste sie das erste Mal nach Ghana, um ihr kulturelles Erbe, das mittlerweile integraler Bestandteil ihres Selbstfindungsprozesses geworden war, aufzuspüren. 1986 erhielt May schließlich von der Universität Regensburg ihr Diplom in Pädagogik. Ihre Diplomarbeit „Afro-Deutsche: Ihre Kultur- und Sozialgeschichte auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen“ veröffentlichte sie – damals noch unter dem Namen May Opitz – in dem gemeinsam mit Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz herausgegebenen Band „Farbe bekennen“.
1984 zog May Ayim nach West-Berlin. 1986 war sie Gründungsmitglied der Initiative Schwarze Deutsche und Schwarze in Deutschland. Sie knüpfte Kontakte zu Vertreterinnen der internationalen schwarzen Frauenbewegung wie zum Beispiel der afroamerikanischen Wissenschaftlerin, Aktivistin und Poetin Audre Lorde. 1987 begann sie eine Ausbildung zur Logopädin. Ihre Examensarbeit von 1990 trägt den Titel „Ethnozentrismus und Sexismus in der Sprachtherapie“. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Logopädin sowie von 1992 bis 1995 als Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Fachhochschule, der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin.
May Ayim (bürgerlich: Sylvia Brigitte Gertrud Opitz) wurde 1960 als Tochter einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Austauschstudenten in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt wurde May Ayim in ein Heim gegeben und im Alter von 18 Monaten von einer deutschen Familie adoptiert. Sie wuchs mit vier weiteren Geschwistern in Münster auf.
Nach dem Abitur an der bischöflichen Friedensschule in Münster begann May Ayim zuerst an der Pädagogischen Hochschule Münster ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Sozialkunde, wechselte aber sehr früh ihre Studienfächer zu Psychologie und Pädagogik, was sie nach Regensburg führte.
Während ihres Studiums reiste sie das erste Mal nach Ghana, um ihr kulturelles Erbe, das mittlerweile integraler Bestandteil ihres Selbstfindungsprozesses geworden war, aufzuspüren. 1986 erhielt May schließlich von der Universität Regensburg ihr Diplom in Pädagogik. Ihre Diplomarbeit „Afro-Deutsche: Ihre Kultur- und Sozialgeschichte auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen“ veröffentlichte sie – damals noch unter dem Namen May Opitz – in dem gemeinsam mit Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz herausgegebenen Band „Farbe bekennen“.
1984 zog May Ayim nach West-Berlin. 1986 war sie Gründungsmitglied der Initiative Schwarze Deutsche und Schwarze in Deutschland. Sie knüpfte Kontakte zu Vertreterinnen der internationalen schwarzen Frauenbewegung wie zum Beispiel der afroamerikanischen Wissenschaftlerin, Aktivistin und Poetin Audre Lorde. 1987 begann sie eine Ausbildung zur Logopädin. Ihre Examensarbeit von 1990 trägt den Titel „Ethnozentrismus und Sexismus in der Sprachtherapie“. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Logopädin sowie von 1992 bis 1995 als Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Fachhochschule, der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin.
May Ayim (bürgerlich: Sylvia Brigitte Gertrud Opitz) wurde 1960 als Tochter einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Austauschstudenten in Hamburg geboren. Kurz nach ihrer Geburt wurde May Ayim in ein Heim gegeben und im Alter von 18 Monaten von einer deutschen Familie adoptiert. Sie wuchs mit vier weiteren Geschwistern in Münster auf.
Nach dem Abitur an der bischöflichen Friedensschule in Münster begann May Ayim zuerst an der Pädagogischen Hochschule Münster ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Sozialkunde, wechselte aber sehr früh ihre Studienfächer zu Psychologie und Pädagogik, was sie nach Regensburg führte.
Während ihres Studiums reiste sie das erste Mal nach Ghana, um ihr kulturelles Erbe, das mittlerweile integraler Bestandteil ihres Selbstfindungsprozesses geworden war, aufzuspüren. 1986 erhielt May schließlich von der Universität Regensburg ihr Diplom in Pädagogik. Ihre Diplomarbeit „Afro-Deutsche: Ihre Kultur- und Sozialgeschichte auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen“ veröffentlichte sie – damals noch unter dem Namen May Opitz – in dem gemeinsam mit Katharina Oguntoye und Dagmar Schultz herausgegebenen Band „Farbe bekennen“.
1984 zog May Ayim nach West-Berlin. 1986 war sie Gründungsmitglied der Initiative Schwarze Deutsche und Schwarze in Deutschland. Sie knüpfte Kontakte zu Vertreterinnen der internationalen schwarzen Frauenbewegung wie zum Beispiel der afroamerikanischen Wissenschaftlerin, Aktivistin und Poetin Audre Lorde. 1987 begann sie eine Ausbildung zur Logopädin. Ihre Examensarbeit von 1990 trägt den Titel „Ethnozentrismus und Sexismus in der Sprachtherapie“. Anschließend arbeitete sie als freiberufliche Logopädin sowie von 1992 bis 1995 als Lehrbeauftragte an der Alice-Salomon-Fachhochschule, der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin.