VERFÜGBAR VON 14.7. BIS 10.8.
Nach einem Aufenthalt in Mexiko ist Paula zurück in Paris und landet ungebremst in der Krise. Mit Anfang 30 sitzt sie plötzlich mit ihrer Katze im Arm auf der Straße: ihr Freund setzt sie vor die Tür, sie ist mittellos, die vermeintlichen Freunde verweigern ihr die Hilfe ebenso wie ihre Mutter, zu der sie den Kontakt vor Jahren grundlos abgebrochen hat. Mit ihrer Katze im Arm irrt sie ziellos in Paris umher und begreift, dass ihr bisheriges Leben nur im Schatten ihres Freundes stattfand. Doch Paula will sich nicht unterkriegen lassen und kämpft um Job, Liebe und um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben in Paris.
„Die auffallende Abwesenheit von soliden Männerfiguren könnte BONJOUR PARIS als Fallstudie einer vom männlichen Blick befreiten Ästhetik erscheinen lassen. Bemerkenswert ist der Film nicht zuletzt, weil er dem Frauenporträt auch jenseits der Geschlechterproblematik subtile Konturen verleiht. Was die Figur letztlich einnehmend macht, ist nicht nur die Energie, die sie ihrem Untergang entgegensetzt, ebenso interessant ist ihre Entscheidung, ihr Lebensmodell von der eigenen Instabilität ausrichten zu lassen.” Neue Zürcher Zeitung
VERFÜGBAR VON 14.7. BIS 10.8.
Nach einem Aufenthalt in Mexiko ist Paula zurück in Paris und landet ungebremst in der Krise. Mit Anfang 30 sitzt sie plötzlich mit ihrer Katze im Arm auf der Straße: ihr Freund setzt sie vor die Tür, sie ist mittellos, die vermeintlichen Freunde verweigern ihr die Hilfe ebenso wie ihre Mutter, zu der sie den Kontakt vor Jahren grundlos abgebrochen hat. Mit ihrer Katze im Arm irrt sie ziellos in Paris umher und begreift, dass ihr bisheriges Leben nur im Schatten ihres Freundes stattfand. Doch Paula will sich nicht unterkriegen lassen und kämpft um Job, Liebe und um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben in Paris.
„Die auffallende Abwesenheit von soliden Männerfiguren könnte BONJOUR PARIS als Fallstudie einer vom männlichen Blick befreiten Ästhetik erscheinen lassen. Bemerkenswert ist der Film nicht zuletzt, weil er dem Frauenporträt auch jenseits der Geschlechterproblematik subtile Konturen verleiht. Was die Figur letztlich einnehmend macht, ist nicht nur die Energie, die sie ihrem Untergang entgegensetzt, ebenso interessant ist ihre Entscheidung, ihr Lebensmodell von der eigenen Instabilität ausrichten zu lassen.” Neue Zürcher Zeitung