VERFÜGBAR VON 3.6. BIS 30.6.
Der eigensinnige georgische Filmemacher Nicolas beharrt gegenüber den sowjetischen Behörden auf der Freiheit des künstlerischen Ausdrucks, woraufhin die Partei die Freigabe seiner Filme verweigert, weil sie sich nicht an die vorgegebenen Regeln halten. Nicolas emigriert nach Frankreich und sieht sich dort bald mit neuen Widerständen konfrontiert. Der autobiografisch gefärbte Film setzt sich anhand der fiktionalen Geschichte eines georgischen Regisseurs, der nirgendwo seinen Platz findet, mit den Themen Exil, künstlerische Freiheit sowie dem Interessenskonflikt zwischen Autor und Filmindustrie auseinander.
VERFÜGBAR VON 3.6. BIS 30.6.
Der eigensinnige georgische Filmemacher Nicolas beharrt gegenüber den sowjetischen Behörden auf der Freiheit des künstlerischen Ausdrucks, woraufhin die Partei die Freigabe seiner Filme verweigert, weil sie sich nicht an die vorgegebenen Regeln halten. Nicolas emigriert nach Frankreich und sieht sich dort bald mit neuen Widerständen konfrontiert. Der autobiografisch gefärbte Film setzt sich anhand der fiktionalen Geschichte eines georgischen Regisseurs, der nirgendwo seinen Platz findet, mit den Themen Exil, künstlerische Freiheit sowie dem Interessenskonflikt zwischen Autor und Filmindustrie auseinander.