Jan Distelmeyer ist Professor für Geschichte und Theorie der technischen Medien im Kooperationsstudiengang Europäische Medienschaft der FH Potsdam und Universität Potsdam. Im Gespräch mit Borjana Gakovic spricht er über medienästhetischen Besonderheiten von digitalen Filmformaten im Unterschied zum Kino, und wie sich der Begriff des Digitalen historisch gewandelt hat. Darüber hinaus erläutert er, wie die Unbeobachtbarkeit digitaler Technologie zur Missachtung ihrer Materialität und ihres massiven Energieverbrauchs beiträgt, sowie warum sich der Interface-Begriff besonders gut anbietet, um die Komplexität der Computerisierung zu verstehen. Und was eigentlich heißt „gehen machen“ oder „Film haben“.
Jan Distelmeyer ist Professor für Geschichte und Theorie der technischen Medien im Kooperationsstudiengang Europäische Medienschaft der FH Potsdam und Universität Potsdam. Im Gespräch mit Borjana Gakovic spricht er über medienästhetischen Besonderheiten von digitalen Filmformaten im Unterschied zum Kino, und wie sich der Begriff des Digitalen historisch gewandelt hat. Darüber hinaus erläutert er, wie die Unbeobachtbarkeit digitaler Technologie zur Missachtung ihrer Materialität und ihres massiven Energieverbrauchs beiträgt, sowie warum sich der Interface-Begriff besonders gut anbietet, um die Komplexität der Computerisierung zu verstehen. Und was eigentlich heißt „gehen machen“ oder „Film haben“.
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German
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Jan Distelmeyer (Europäische Medienwissenschaft, Kooperationsstudiengang Fachhochschule und Universität Potsdam)